GESUNDHEITSGEFÄRDENDER ASBEST WIRD BESEITIGT UND DIE FASSADE GLÄNZT WIEDER

Abgesehen davon, dass man der alten Fassade des Fernmeldeamts ihr Alter angesehen hat, war sie auch hochgradig asbesthaltig. Ein Flicken kam nicht in Frage und so wurde unser Partner, die Firma Hannes GmbH & Co KG, beauftragt, die Fassade zu erneuern. Wir übernehmen bei diesem Projekt bauleitende Aufgaben. 

Das Gebäude ist bereits mehrere Jahrzehnte alt und hat sich bereits bewegt. Die sensible Aluminium-Unterkonstruktion muss diese Unebenheiten und "Bäuche" der Außenwand im Millimeterbereich aufnehmen und ausgleichen. Dehnungsfugen müssen aus statischen Gründen auch in der Fassade auftauchen. Windlasten und Eigenlasten müssen mit Fest- und Gleitpunkten aufgenommen werden.

All diese Punkte erfordern penible Planung und Überwachung. Regelmäßige Anwesenheit am Bau ist unerlässlich, da nach Demontage der alten Konstruktion immer neue Probleme auftauchen, die auf eine schnelle Lösung warten. Die Fertigstellung wird im Frühjahr 2017 erwartet.